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So war die Premiere von Dirty Dancing in Oberhausen

Prominente Gäste aus Fernsehen, Musik und Sport bejubeln Dirty Dancing-Premiere - Paris Hilton als Stargast


1.800 Premierengäste im Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen hat am 19. Oktober das Mambofieber gepackt. Sie alle feierten ausgiebig auf der Premiere von Dirty Dancing - Das Original live on Stage. Die Hotelerbin war euphorisiert: "Das Niveau der Tänzer hat mich umgehauen. Johnny und Baby haben ihre Sache super gemacht. I´ve had the time of my life!" Motsi Mabuse hielt es kaum auf dem Sitz: "Die Darsteller haben das großartig gemacht! Ich habe so viele Szenen gesehen, die mich genau an den Film erinnern. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte auf der Bühne mitgetanzt." Musical-Experte Ross Caterall: "Ich finde es toll, ein Musical zu sehen, wo es direkt los geht. Viel Tanz, tolle Show". Magdalena Brzeska war begeistert: "Die machen total geile Sachen auf der Bühne. Ich wäre so gerne auf der Bühne dabei." Auch Dr. h.c. Ute-Henriette Ohoven war bei der Premiere, um für die gemeinsame Kooperation zwischen Dirty Dancing und der Stiftung UNESCO - Bildung für Kinder in Not zu werben. Die Darsteller der Show und das Theater sammeln Geld für einen Schulbau in Indien.

Kulinarisch wurden die Gäste mit nordamerikanischen Spezialitäten verwöhnt, die auch schon in Kellermans Ferienclub auf der Speisekarte standen: An vier Live-Koch-Stationen gab es Cajun-Garnelen mit Reis und Fruchtchutney und Virginia - Erdnuss-Hühnchen-Pfanne in der Taco Schale. Neben Süßkartoffelcrèmesuppe, Hot Dogs und Hamburgern gab es zum Dessert American Cheese-Cake und Banana Nut-Bread. 100 Kellner standen bereit, um den Durst des Premierenpublikums nach der Show mit 3.000 Gläsern Sekt, 1.500 pinken Dosen Dirty Dancing Prosecco, 150 Flaschen Wein und 700 Litern Bier zu stillen.

Gerüchten zufolge hat das Erscheinen von Paris Hilton mindestens 20.000 € gekostet. Im Internet sind viele Fans sauer und ebenso der Meinung, dass diese 20.000 € besser hätten investiert werden können. In einer Umfrage auf unserer Homepage waren 52% unserer Nutzer der Meinung, dass der Auftritt mehr schaden als nützen könne, 43% war es egal und nur 5% empfanden die Einladung als gutes Marketing. Positiv muss man aber anmerken, dass Paris Hilton der Show nicht den Namen stahl, was im unteren Video von der Premierenfeier zu sehen ist.



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