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Leon van Leeuwenberg

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Leon van Leeuwenberg

Der Holländer studierte Gesang, Gesangspädagogik und Schauspiel an der Musikhochschule in Rotterdam.

Nach dem Abschluss spielte er in „Die Schöne und das Biest" in Köln, „Elisabeth" und „Godspell" in Wien, „Les Misérables" in Duisburg, „Rocky Horror Show" und „Odysseus fährt irr" in Klagenfurt, „Am offenen Herzen" in Aachen und „Titanic" in Hamburg.

Am Contra-Kreis-Theater in Bonn spielte er in „What a Feeling!", „Wochenend und Sonnenschein", „Nachts sind alle Katzen schön" sowie die Titelrolle in „Fred vom Jupiter".

Die Broadway-Produktion „Chicago" führte ihn nach Wien, Basel, Düsseldorf und Berlin. Ebenfalls in Berlin war er in „Babytalk", „Sommer Nacht Traum", „Fletsch", "Assassins" und „Falco Meets Amadeus" zu sehen. Er spielte an der Oper Kiel in „Ninotschka" und am Theater Bielefeld in „Männersache", im Queen-Musical „We Will Rock You" in Köln, Zürich und Berlin und in Stuttgart den Cole Porter in „Kiss me, Cole".

Leon stand als Elwood Blues in „Blues Brothers", als Wilbur Turnblad in „Hairspray" und in Bonn in „The Nightingales" auf der Bühne. Bei der Welturaufführung von „Friedrich - Mythos und Tragödie" in Potsdam als Voltaire zu sehen.

Zuletzt stand er im Schlosstheater Fulda und Theater Hameln als Swing in dem Musical „Die Päpstin - Das Musical" auf der Bühne.

Aktuell gehört Leon van Leeuwenberg zur Erstbesetzung von "We Will Rock You" und spielt in Basel "Polo" und Essen "Bap".

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